noun_Arrow_2840920
Blog GB SG work 1
Gastbeitrag

Und was machst Du so? Job Profil eines TYPO3-Entwicklers

Autor: Shterion Gavalyov, TYPO3 Webentwickler

Die Agenturbranche bietet viele interessante, spannende und herausfordernde Job-Profile, die Kreativen, aber auch Technolog:innen und Strateg:innen viel Raum für Entfaltung bieten. Eines dieser Berufsbilder ist das des Webentwicklers.

Sg team

Und was machst Du so?

In einem aktuellen Interview bei BASIC thinking beschreibt unser Webentwickler Shterion was er genau macht, womit er sich täglich beschäftigt und was ihn antreibt. Zudem bekommt Ihr dort noch ein paar interessante Einblicke darüber, was unsere Digitalagentur dotfly einmalig macht – zumindest für uns, die wir hier arbeiten.

Hier findet Ihr ein paar seiner wichtigsten Interview-Antworten:

Wie beschreibst Du neuen Bekannten, was Du als TYPO3-Entwickler machst?

Ganz einfach. Ich beginne immer mit dem Einstieg: Ich habe das Internet erfunden. Das ist ein schöner Eisbrecher.

Dann ergänze ich aber schnell: Alles, was Du auf dem Smartphone oder dem Bildschirm am Laptop oder PC siehst, wenn Du ins Netz gehst, ist von einem Webentwickler gemacht – wenn es die Seite von CARE Deutschland e.V. oder GLS Gemeinschaftsbank eG ist, ist es sogar von mir selbst.

Ich selbst habe mich als Backend-Entwickler vor allem auf das Content Management System TYPO3 spezialisiert, weil dieses sehr flexibel ist und viele gestalterische Möglichkeiten bietet, um passgenaue und markenspezifische Lösungen für unsere Kund:innen zu kreieren.

Blog GB SG work 2

Und was machst Du konkret?

Meine Aufgabenbereiche sind vielfältig und abwechslungsreich. Denn: Im Zentrum steht bei mir zwar ganz klar das Programmieren der auf TYPO3-basierenden Websites. Aber als Entwickler und Technologie-Spezialist bin ich natürlich auch für die technische Planung sowie Beratung verantwortlich und somit in ständigem, direktem Kontakt mit unseren Kund:innen. Eine weitere meiner Aufgaben ist es, die Sites unserer Auftraggebenden kontinuierlich weiterzuentwickeln und diese auf dem neuesten Stand zu halten. In meinem Job ist Stillstand der Tod.

Zudem wechsle ich auch für einige Projekte vom Backend ins Frontend und kümmere mich um die User Interfaces und Gestaltung der Web-Plattformen unserer Kund:innen. Hierbei kommen mir meine Kenntnisse in den Bereichen HTML, CSS und JavaScript zugute.

Blog GB SG work

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Das tollste an meinem Job ist es zu wissen, dass die Ergebnisse teilweise von Millionen von Menschen täglich gesehen werden. Auch dass meine Arbeit für Kund:innen wie CARE Deutschland, die GLS Bank oder Help dazu beiträgt die Welt ein kleines Stück besser zu machen, erfüllt mich mit Stolz und treibt mich tagtäglich an.

Zudem finde ich es klasse, dass kontinuierlich neue Kolleg:innen bei uns in der Technik dazu kommen. Da wir zurzeit wachsen, suchen wir auch wieder aktiv neue Frontend- und Backend-Entwickler, die uns dabei unterstützen, die Ideen unserer Kund:innen erfolgreich zu machen.

Nachhaltigkeit und Transparenz

Wofür bist du besonders dankbar?

Dankbar bin ich vor allem dafür, dass ich mit meinem Arbeitgeber wirklich Glück habe. Die Agentur bringt mir sehr viel Vertrauen und Offenheit entgegen und gibt mir auch ein Maß an Freiheit, das ich bisher bei noch bei keinem Arbeitgebenden erlebt habe – nicht zuletzt, dass ich von meinem Wohnort Pomorie in Bulgarien arbeiten kann.

Zudem ist dotfly eine Agentur, die ihre Kernwerte auch aktiv lebt – vor allem Nachhaltigkeit und Transparenz. Das zeichnet sich nicht nur in der Art und Weise wie wir in unseren Teams miteinander kommunizieren, kooperieren und arbeiten ab, sondern auch in der Auswahl potenzieller Neukunden.

Künftig wollen wir nur noch nachhaltig arbeitende Unternehmen und Marken betreuen. Ich freue mich schon darauf, an diesem Ziel mitwirken zu können.

Blog GB SG team
Eine Ausbildung oder ein Studium sind kein Muss

Welchen Tipp würdest du einem Neueinsteiger oder interessierten Quereinsteiger geben, der auch Webentwickler werden will?

Alle glauben immer, dass man eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren muss, um als Entwickler durchzustarten. Aus meiner Erfahrung ist das Humbug!

Wenn mich Bekannte oder Freunde fragen, wie man am besten den Einstieg in die höheren Gefilde des Programmierens findet, rate ich immer: Arbeite dich autodidaktisch in das Thema, die Technologien und die verschiedenen Systeme ein und probiere dich und dein Können erst einmal selbst aus.

Mit diesen Erfahrungen kannst du dich dann bei einer Agentur oder einem Unternehmen bewerben und direkt Erfahrungen im Jobkontext sammeln. Das gute an unseren Jobprofil ist: Wir werden dringend gebraucht und es gibt zu wenige von uns. Das ist eine echte Chance!

dotfly in den Medien.

Das komplette Interview ist am 25. Januar bei BASICthinking erschienen. Schaut mal rein und erfahrt mehr über Shterions Job und über uns. Zum Beitrag geht’s hier lang.





Lust bei uns im Team mit einzusteigen? Schau doch mal vorbei.

Offene Stellen

Weiterlesen

Noch nicht genug?

Von uns gibt's noch mehr. Zu Technologie, Design, Marke, Kultur und einigem mehr. Übrigens auch ab und zu per Newsletter. Oder einfach hier auf unserer Seite:

Zurück zur Themenübersicht