noun_Arrow_2840920
dotfly mood Agentur Ruheraum
#sustainablemonday :: Teil 17

Und bei Dir so? Nachhaltig im Homeoffice

Home sweet Home!

In den letzten Jahren ist der Anteil der Menschen, die von Zuhause arbeiten, deutlich gestiegen. Vor der Pandemie waren lediglich 4 % der Beschäftigten im Homeoffice tätig. Im Januar 2021 waren es 24 %. Im Januar 2022 gaben 65 % der Befragten an, weiterhin am liebsten hybrid arbeiten zu wollen.

dotfly mood Agentur 9

Unsere Tipps für nachhaltigeres Arbeiten

Auch wer im Homeoffice arbeitet, verbraucht Strom. Das ist unvermeidbar. Aber wir können versuchen, den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren. Wie?

  • Einfach Computer und Bildschirme in den Pausen oder bei längeren Telefonaten ausschalten oder in den Stromsparmodus versetzen. Bei Windows kann dieser ganz einfach über das Ein-/Aus-Symbol aktiviert werden. Mac User:innen aktivieren den Ruhezustand über den Apfel in der Menüleiste.
  • Wenn die Arbeit erledigt ist, lohnt es sich, den Stecker ganz zu ziehen. Denn das deutsche Bundesumweltamt schätzt die Standby-Kosten in Deutschland auf eine Summe von vier Milliarden (!) Euro. Mit dem Ausschalten tust du also nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch deinem Geldbeutel.
  • Hand aufs Herz: Wie viele Tabs hast du im Browser geöffnet? Viele? Zu viele? Einfach mal schließen, denn die Seiten laden immer mal wieder nach – auch, wenn du sie jetzt schon zwei Stunden lang nicht mehr angesehen hast.
Pexels cottonbro studio 7441100

Weitere Möglichkeiten

Das Einsetzen von Videokonferenzen ist laut einer Studie aus dem Jahr 2022 eine der meist genutzten Methoden, um eine nachhaltigere CO2-Bilanz zu ermöglichen. Und was wir alle während der Corona-Pandemie gelernt haben, kann einfach fortgeführt werden: Das Homeoffice.

  • Ohne Reisen zu Kund:innenterminen können wir eine ganze Menge CO2 einsparen und noch dazu die entfallene Reisezeit produktiv nutzen.
  • Für die Personen, die nur passiv an Meetings teilnehmen, lohnt es sich, die Kamera auszuschalten. Dies kann den eigenen CO2-Ausstoß während eines Video- Calls um ganze 96% senken.
  • In puncto Hardware solltet ihr auch Zuhause auf Produkte setzen, die besonders langlebig sind. Mittlerweile gibt es viele Webseiten, auf denen generalüberholte Produkte aus zweiter Hand angeboten werden, die einem neuen Produkt in keiner Weise nachstehen.
  • Ökostrom habt ihr wahrscheinlich alle schon, oder?

Ihr seid dran!

Nicht nur unsere Arbeitgeber:innen können etwas tun – auch wir als Einzelpersonen können viel verändern und als Vorbilder voran gehen.

Welche Tipps habt ihr für die Arbeit im Homeoffice und die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft? Lasst es uns auf unseren dotfly-Kanälen wissen!

Noch nicht genug?

Von uns gibt's noch mehr. Zu Technologie, Design, Marke, Kultur. Oder einfach hier auf unserer Seite:

Zurück zur Themenübersicht